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Heuschnupfenprobleme?

Jedes Jahr um diese Zeit beginnt die Heuschnupfensaison in Deutschland. Durch die sehr milde Witterung fliegen in diesem Jahr die ersten Haselpollen noch eher als sonst. Als Auslöser dieser Allergie treten Blütenpollen auf. Diese lösen bei Betroffenen eine überschießende Antwort des körpereigenen Immunsystems hervor. Bleibt der Heuschnupfen unbehandelt, kann sich bei jedem Dritten ein allergisches Asthma entwickeln.

Was kann man tun? In Deutschland sind ungefähr 100 verschiedene Heuschnupfenauslöser bekannt. Jeder allergiker hat allerdings nur eine Auswahl von Pollen, auf die er reagiert. Diese sollte man kennen. Dei Schwere der Belastung hängt von der Art und Menge der Pollen ab. Deshalb oberstes Gebot: Pollenbelastung verringern! Gehen Sie den Auslösern konsequent aus dem Weg. Nach Möglichkeit Aufenthalt in geschlossenen Räumen. Die Pollenbelastung auf dem Land ist zwischen 5 und 8.00 Uhr am höchsten, in der Großstadt dagegen zwischen 18 und 24.00 Uhr. Die jahreszeitliche Abhängigkeit läßt sich am besten auf einem Pollenflugkalender erkennen. Ihren persönlichen Pollenflugkalender können Sie unter http://www.allergie.hexal.de/pollenflug/vorhersage/ oder http://donnerwetter.de/pollen/ abrufen.

Welche Behandlungsmethoden gibt es? Mann kann vorbeugende Präparate anwenden z. B. Cromoglicinsäurepräparate. Diese Präparate müssen 3 - 5 mal täglich während der gesamten Saison angewendet werden.

Einnahme von Antihistaminika und evtl. abschwellenden Nasensprays. Wenn die Augen betroffen sind, gibt es auch entsprechende Augentropfen.

Kortisone und die Hyposensibilisierung seien hier nur erwähnt, weil sie in die Hand des Arztes gehören.

Lassen Sie sich durch uns beraten.