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Die Behandlung von Psoriasis

Die einzige Möglichkeit, nach der Entfernung der Schuppen die Kopfhaut-Psoriasis zu behandeln, war bislang Cortison. Allerdings kam es nach dem Absetzen der Cortison-Salben in vielen Fällen zu einem erneuten und nicht selten heftigeren Ausbruch der Krankheit. Bei langfristiger Anwendung lässt erfahrungsgemäß die Wirkung der Cortisonpräparate nach.

Ein weiterer Wirkstoff, mit dem bei der Behandlung von Schuppenflechte gute Erfolge erzielt werden, ist Cignolin. Allerdings sollten entsprechende Präparate am Kopf nicht aufgetragen werden: Cignolin färbt das Haar grün! Auch pflanzliche Teeröle, sonst durchaus erfolgreich im Kampf gegen die Schuppenflechte, eignet sich nicht zum Einsatz gegen Kopfhaut-Psoriasis. Dazu sind die stark riechenden Teeröle einfach zu harzig.

Der Wirkstoff Calcipotriol erfreut sich auch in diesem Behandlungsabschnitt wachsender Beliebtheit. Die nebenwirkungsarme Calcipotriol-Lösung wird morgens und abends in die trockene Kopfhaut einmassiert. Sie ist farb- und geruchslos, fällt also im Haar nicht auf. Nach spätestens sechs bis acht Wochen werden die Symptome angeblich deutlich verringert, manchmal sogar vollständig zurückgedrängt. Anders als bei Cortison-Präparaten hält die Wirkung nach dem Absetzen von Calcipotriol-Produkten an. Bei einer langfristigen Einnahme sind hier, ebenfalls ein Unterschied zu den Corticoiden, keine Nebenwirkungen zu erwarten.

Ebenfalls haben sich spezielle Lichtkämme bei der Behandlung von Kopfhaut-Psoriasis bewährt.

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