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Weitere Methoden zur Rauchentwöhnung

: Ebenfalls verschreibungspflichtig ist ein Nikotinspray, das insbesondere für starke Raucher gedacht ist. Es handelt sich wie bei Nikotinpflastern und –kaugummis um eine Nikotinersatztherapie, die längstens drei Monate andauern sollte. Allerdings schädigt das Spray bei längerfristigem Gebrauch die Schleimhäute.

Viele Ex-Raucher haben ihre Sucht durch Akupunktur oder Hypnose besiegt. Bei der Akupunktur ist es das Ziel, durch die Einstiche an bestimmten Stellen des Ohrläppchens den Geschmack an Zigaretten zu verlieren. Außerdem sollen die Entzugserscheinungen durch den Einfluss auf spezielle Körpermeridiane gemindert werden. Mindestens vier bis fünf Sitzungen sind notwendig, um vom Glimmstängel los zu kommen.

Bei der Hypnose wird versucht, über die Veränderung des Bewusstseins die Verbindung von Rauchen mit Genuss, Entspannung, Freiheit und Stärke aufzulösen. Diese Methode ist allerdings – ähnlich wie Akupunktur oder auch die Anti-Raucher-Pille – nicht unumstritten.

Sie können es auch mit einem Zaubertrank à la Miraculix versuchen: Dazu auf einen Liter Wasser den Saft von 1,5 Zitronen plus fünf Esslöffel Ahornsirup und etwas Cayennepfeffer geben. Vier Tage lang täglich zwei Liter dieser Mixtur glasweise eine Stunde vor und nach den Mahlzeiten trinken.

Auch in der Homöopathie gibt es Zubereitungen, die den schwankenden Willen bei einem Rauchentzug unterstützen können – sie sind allerdings höchstens als Ergänzung anzusehen. Im Folgenden zwei Tipps:

  • Antinicotinum
  • Robinia comp.

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