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Tipps für gesunde Lebensführung
   
Maßnahmen zur Vorbeugung

Kleidung: Eng anliegende Kleidung sowie Textilen aus Kunstfasern behindern die Luftzirkulation. Dadurch wird ein Klima geschaffen, dass die Ausbreitung von Bakterien begünstigt. Sie sollten daher Unterwäsche aus Naturfasern (Baumwolle oder Seide) tragen und darauf achten, dass die Kleidung im Unterleibsbereich nicht zu eng anliegt.

Hygiene: Um zu verhindern, dass Darmbakterien in die Harnröhre gelangen, sollten Sie nach dem Stuhlgang immer von vorn nach hinten abwischen. Diese Regel sollten schon kleine Kinder als Teil der Reinlichkeitserziehung lernen. Insbesondere für Mädchen und Frauen ist sie wichtig.

Die Verwendung von Intimsprays, feuchtem Toilettenpapier, desinfizierenden Lösungen oder Seife kann die Haut und die Schleimhaut schädigen. Bakterien können sich so leichter ansiedeln und zu Infektionen der Geschlechtsorgane oder der Harnwege führen.

Abwehr: Als wichtigste Regel zur Stärkung des Immunsystems gilt: Halten Sie den Unterleib warm, verhindern Sie Unterkühlungen!

Diese können z.B. im Sommer entstehen, wenn Sie nach dem Baden die nasse Kleidung nicht sofort wechseln. Setzen Sie sich im Freien möglichst nicht auf feuchten Boden, kalte Steine oder Stühle ohne Polsterung. Ziehen Sie sich im Sommer warm an, wenn es abends kühl wird. Decken Sie sich nachts zu, auch wenn es warm ist.

In der kalten Jahreszeit drohen Unterkühlungen durch zu leichte Kleidung. Halten Sie auch die Füße warm, denn kalte Füße können die Abwehr schwächen.

Gegebenenfalls können Sie Ihr Immunsystem unterstützen, z.B. mit einer Echinacea-Kur.

Zur Vorbeugung wird insbesondere Frauen empfohlen, für ein saures Milieu im Intimbereich zu sorgen. Es verhindert die Ansiedlung von schädlichen Bakterien. Dazu sollte man Nahrungsmittel mit viel Vitamin C zu sich nehmen (stärkt auch die allgemeine Abwehr), auch Säfte, z.B. aus Preisel-, Johannis- oder Heidelbeeren, sollen sich günstig auf das Milieu der Schleimhäute auswirken.

Harnwege durchspülen: Das Aufsteigen der Bakterien in die Blase kann verhindert werden, wenn die Harnwege regelmäßig durchspült werden. Deshalb ist es wichtig, immer ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Sie sollten mindestens zwei Liter pro Tag trinken, am besten Mineralwasser, Fruchtsäfte oder Kräutertees. Gehen Sie zur Toilette, sobald Sie Harndrang spüren. Langes Anhalten und eine starke Füllung der Blase können die Abwehr schwächen. Außerdem ist aufgestauter Harn ein guter Nährboden für Bakterien.

Sex: Auch beim Geschlechtsverkehr oder beim Cunnilingus können Erreger in die Harnröhre gelangen. Besonders risikoträchtig ist Analverkehr. Manche Frauen leiden nach jedem Sexualkontakt unter Blasenentzündungen. Daher wird empfohlen, vor dem Sex ein Glas Wasser zu trinken und danach möglichst bald zur Toilette zu gehen, um die Keime auszuspülen.

Prostata: Bei Männern ab dem mittleren Alter ist eine Ausdehnung der Prostata der größte Risikofaktor für Blaseninfektionen. Durch die vergrößerte Prostata wird der Harnstrahl schwächer, so dass er die Keime nicht mehr so gut aus den Harnwegen fortspülen kann. Außerdem verbleibt immer etwas Restharn in der Blase, in dem sich Erreger ansiedeln können. Daher ist es wichtig, eine Prostatavergrößerung immer zu behandeln.

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