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Tipps für gesunde Lebensführung
   

Welche Migräneform trifft zu?

Ein Migräne ohne Aura liegt vor, wenn zu der genannten Zeitdauer mindestens zwei der folgenden Punkte zutreffen:

  • der Kopfschmerz tritt einseitig auf,
  • der pulsierende Schmerz ist erträglich bis stark und
  • verstärkt sich durch körperliche Bewegung eher noch.
Eine Migräne mit Aura ...

  • beginnt mit den typischen Seh- oder Sensibilitätsstörungen und
  • der Kopfschmerz setzt etwa eine Stunde nach den Auramerkmalen ein.
Daß Migräne eine eigene Krankheit ist, hat sich übrigens mittlerweile herumgesprochen zur Erleichterung der Patienten, die sich früher oft vorwerfen lassen mußten, nur unter Kopfschmerzen zu leiden oder wehleidig zu sein, wenn eine Attacke sie außer Gefecht setzte. Tatsache ist aber, daß es regelrechte Migränetypen gibt: sind sie einerseits oft sehr höflich, freundlich und ordnungsliebend sowie ehrgeizig im Beruf, fällt andererseits eine gewisse Rastlosigkeit und auch ein schwaches Selbstbewußtsein auf und gerade das führt in Streßsituationen häufig zu einem Migräneanfall. Und auch, wenn es in einer Familie mehrere Migränepatienten gibt: vererbbar an sich ist die Krankheit nach Meinung der Forscher nicht. Ausschlaggebend ist eher die Gewöhnung an bestimmte Verhaltensweisen, die bei einigen Menschen dann zur Migräne führen können.

Medizinisch wird Migräne durch eine Überempfindlichkeit des Gehirns hervorgerufen, das bei bestimmten Reizen andere oder zuviel Botenstoffe freisetzt, als eigentlich gefordert. Dadurch werden wiederum Nerven überreizt, und diese lokale Entzündung führt zum Schmerz.

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