Die zwei Hauptgegner der Schnupfennase sind Inhalation und Nasensprays. Auch wenn sie die Viren nicht vertreiben können, bieten Sprays oder Tropfen doch eine erste Linderung. Sie sorgen dafür, dass die entzündeten und verdickten Schleimhäute abschwellen und die Nase wieder frei zum Atmen wird. Allerdings sollten die Sprays höchstens eine Woche angewandt werden, da eine längere Anwendung zu chronischem Schnupfen führen kann. Alternativen bieten Sprays aus Meerwasser oder Emser Sole, noch günstiger sind selbstgemachte Mischungen aus einem Teelöffel Salz auf ein Glas Wasser. Inhalationen mit Eukalyptusöl befreien ebenfalls die Atemwege. Wenn Sie stattdessen fünf Tropfen Teebaumöl auf eine Schale heißes Wasser geben, können Sie auch die Erkältungsviren bekämpfen. Sie können die Wirkung von Sprays und Inhalationen verstärken, indem Sie zu Salben mit Eukalyptusöl greifen, die Sie auf die Brust oder den Rücken reiben. Damit wird eine unbehinderte Atmung unterstützt. Achten Sie allerdings darauf, dass nicht alle Salben bei Kindern angewandt werden sollten. Einige enthalten stark riechende Öle, die zu Kreislaufkollaps oder Atemstillstand bei falscher Anwendung führen können. Wir beraten Sie gerne, welche Präparate für Sie und Ihre Kinder geeignet sind! | |