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Zur Wirkung der verschiedenen Schmerzmittel

Schmerzmittel sind, wie gesagt, die meistverkauften Arzneien in Deutschland. Der Umgang mit den freiverkäuflichen Medikamenten obliegt dem Verbraucher also Ihnen. Die Arzneimittel sind allerdings nur für die kurzfristige Verwendung bei akuten Schmerzen gedacht. Werden nämlich eigenmächtig über längere Zeit Schmerzmittel angewandt, ohne dass sich die Schmerzen bessern, können Krankheiten verschleppt werden. Im schlimmsten Fall werden die Grunderkrankung oder die Schmerzen chronisch. Das Schmerzmittel kann nur das Symptom behandeln, nicht aber die Ursache für den Schmerz beseitigen!

Zu den wichtigsten Schmerzmitteln gehören Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen und Paracetamol. Ihre Wirkungsweise soll im Folgenden kurz erläutert werden:

  • Acetylsalicylsäure wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend, in höherer Dosierung auch entzündungshemmend. Außerdem verringert die Substanz bereits in niedrigerer Dosierung die Blutgerinnung, so dass ASS in der Vorbeugung und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z.B. Herzinfarkt, eingesetzt wird. Zu den Anwendungsgebieten in der Selbstmedikation gehören leicht bis mäßig starke Schmerzen sowie Fieber.
  • Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Es sollte bei Kindern nicht im Rahmen der Selbstmedikation angewandt werden. Die Substanz unterliegt in Deutschland bei einer Menge pro abgeteilter Darreichungsform über 200 mg und einer Tagesdosis über 800 mg der Verschreibungspflicht.
  • Paracetamol wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend. Es wird in der Selbstmedikation ebenfalls zur Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie Fieber empfohlen.
Allen Schmerzmitteln gemein ist, dass sie sowohl Gegenanzeigen (Krankheiten, bei denen Sie die Medikamente nicht nehmen sollten), Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bei gleichzeitiger Einnahme anderer Präparate aufweisen. Wichtig ist, vor der Einnahme den Beipackzettel gründlich zu lesen und bei Unklarheiten lieber den Arzt oder uns in der Apotheke zu fragen.

Der Hersteller weist mit der Aufzählung darauf hin, was passieren könnte. Er kennt aber den körperlichen Zustand des Anwenders nicht und kann darum nur allgemeine Möglichkeiten aufzeigen. Gerade hier liegt jedoch die Gefahr: Jeder Organismus reagiert unterschiedlich auf die verschiedenen Wirkstoffe und so können Nebenwirkungen nie völlig ausgeschlossen werden.

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